Die Fujifilm MX-1700 Zoom

Auch von den FujiFilm Kameras im ungewöhnlichen Hochkant-Design habe ich einige in meiner Sammlung. Allen gemein ist, dass sie im Gegensatz zu den Olympus Kameras in einem wertigen Metallgehäuse daherkommen.

Erworben habe ich die Fujifilm Kameras in einem großen Paket von über 20 Kameras mit diversem Zubehör, wie Ladestationen, Akkus, noch weiteren Kameras (u.a. die hier ebenfalls schon vorgestellte Epson PhotoPC 700).    

Fujifilm von links nach rechts: MX-2700, FinePix 4700, MX-1700, FinePix 6800, F601

Die hier vorgestellte MX-1700 Zoom kam in etwa zeitgleich (1999) und zu einem ähnlichen Preis (ca. 600€) wie die MX-2700 auf den Markt. Der wesentliche Unterschied war sicherlich das Zoomobjektiv der MX-1700 (die aber mit 1,5 Megapixeln auskommen musste) gegenüber der Festbrennweite der MX-2700, die dafür aber schon über 2,3 Megapixel verfügte.

Die Kamera macht in der Vitrine eine gute Figur wegen ihres ungewöhnlichen Designs und der hochwertigen Verarbeitung. Die Bildqualität hingegen hat mich nicht zu überzeugen vermocht. Insbesondere bei schlechten Lixchtverhältnissen ist sie keine Offenbarung.    

Bei dem mit der MX-1700 aufgenommenen Fahrzeug handelt es sich um eine BMW Isetta, die mir aber mal runtergefallen ist. Daher sind ein paar Teile lose und der Griff der Tür fehlt.